Katharina und ihre wilden hengste 4 of 4

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24:31

Published 14 years ago

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Published by Fandoman

Comments

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HermanTheGhost1950 2 years ago

Alles richtig dargestellt - aber warum ratlos ?
Es gab eine Zeit, in der das Wort Menschenrechte einfach noch nicht existierte - seien wir froh wie es uns heute (meistens) geht.
Zum Glück gibt es den Film und ich habe immer wieder mein spritziges Vergnügen damit !!

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barberpole 4 years ago

great vintage movie-thanks

osukaa2 6 years ago

direction action !

Serbitar 6 years ago

This is it

justonemoreuser 8 years ago

Good vintage!

irramac 10 years ago

Provided a porno professional film cannot be realistic, the realistic filming, associating the vision of the genitals with the facial expressions is the key factor for the erotic potency of this type of movie.
They were expensive. So now it is unthinkable to have them again.

kater001 10 years ago

Ein pornographischer Monumentalfilm, aufwändig produziert mit einer großartigen Uschi Karnat in der Titelrolle. So könnte man diesen Film zusammenfassen. Erstaunlich, welche Ideen Produzent Alois Brummer und Regisseur Scott Hunt (manche Quellen behaupten, dies wäre ein und dieselbe Person, was ich angesichts der hohen Qualität der Produktion nicht glaube - da gehört schon ein ordentliches Team dazu) in den Film eingebaut haben, die Schluss-Szene ist da sicher ein gewisser Höhepunkt. Dramaturgisch hervorzuheben ist die facettenreiche Darstellung Katharinas, die einerseits als hartherzig, dann wieder als großzügig, aber jedenfalls durch und durch lüstern dargestellt wird. Ein deart differenziertes Charakterbild schaffen nicht einmal Hollywood-Produktionen regelmäßig. Uschi Karnat ist die geborene Katharina, mit ihrer Ähnlichkeit zu Romy Schneider ist ihr die Zarinnenrolle auf den appetitlichen Leib geschneidert. In diesem Film kann sie nicht nur ihre Erotik, sondern auch ihre schauspielerischen Qualitäten ins rechte Licht rücken. In den 70ern waren Pornodarstellerinnen eben noch talentierte Schauspielerinnen. Auch die anderen Frauen im Film sind durchwegs sehr schön, und es ist schade dass die meisten namentlich ungenannt bleiben. Besonders erotisch: Glaubt man dem Film, gingen die Frauen im Russland des 18. Jh.s. slipless. Die Sexszenen sind durchwegs gut umgesetzt, nur die Vergewaltigungsszene auf dem Bauernhof hätte uns erspart bleiben können.
Die Handlung der Geschichte ist aber um Authentizität bemüht. Daher muss man in Kauf nehmen, dass viel Gewalt im Spiel ist. Das ist eigentlich das Element in diesem Film, das mich gestört hat. Eine Menschenjagd mit tödlichem Ausgang ist der Erotik nicht förderlich. Aber wenn man - wie ich - von guten Pornofilmn verlangt, dass sie eine ordentliche Handlung haben, darf man sich nicht beschweren, wenn diese dann nicht ganz nach dem Geschmack ist. Aber es fehlt irgendwie das dramaturgische Ende. Ein Teil der Reiterszenen wurde im Bereich von Carnuntum gedreht; das finde ich ganz amüsant, weil ich die Gegend gut kenne.
Ein Film, der zweifellos als beispielhaft für diese Epoche gilt, der mich als Zuseher angesichts der Gewaltszenen aber ein wenig ratlos zurücklässt.